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Schnelleres Gehen mit niedrigerem Diabetesrisiko assoziiert

Zwar ist bekannt, dass häufiges zu Fuß gehen mit einem niedrigeren Risiko für Typ-2-Diabetes verbunden ist, aber es war ungeklärt, welche Gehgeschwindigkeit nötig ist, um das Risiko zu senken, so die Forschenden um Ahmad Jayedi vom Social Determinants of Health Research Center, Semnan University of Medical Sciences, Semnan, Iran.
Weltweit sind derzeit 537 Millionen Menschen an Typ-2-Diabetes erkrankt, aber es wird davon ausgegangen, dass diese Zahl bis 2045 auf 783 Millionen ansteigen wird. Eine so einfache und kostengünstige körperliche Aktivität wie Spaziergehen, die noch dazu mit anderen Gesundheitsvorteilen einhergeht, könnte ein einfacher Weg sein, um die Krankheit abzuwenden, so die Forschungsgruppe. 
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Gewicht runter, Muskeln intakt? 
Eine deutliche Abnahme des Körpergewichts geht meist auch mit einem Verlust von Muskelmasse einher. Ein niedriger Anteil Muskelmasse und ein hoher Fettanteil im Muskel sind allerdings mit einer erhöhten Morbidität und Mortalität assoziiert. Ein Verlust an fettfreier Muskelmasse sollte bei Gewichtsreduktion daher möglichst vermieden werden. 
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Mit Stammzellen wieder zu eigenem Insulin
Mit Stammzellen wieder zu eigenem Insulin Der Albert-Renold-Preis, benannt nach dem Schweizer Mediziner Prof. Dr. Albert Renold, zählt zu den renommiertesten Auszeichnungen in der Diabetes-Forschung. Im vergangenen Jahr ging dieser Preis an Prof. Dr. Maike Sander. Sie erforscht seit Jahren, wie man Stammzellen dazu bringen kann, sich zu insulinproduzierenden Beta-Zellen zu entwickeln.
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Blinden- und Sehbehindertenverband Wien, Niederösterreich und Burgenland
in der Playlist „Fachvorträge“ auf unserem Youtube-Kanal gibt es einen neuen Audiomitschnitt vom fachärztlichen Vortrag mit dem Titel: 

Keine Angst vor dem "Hypo"! Hypoglykämie (Unterzuckerung) – warum, wie vermeiden, was tun, wie umgehen mit Wahrnehmungsstörungen, welche "Hilfsmittel" gibt es ... 

Ein Vortrag von Prim.a Dr.in Heidemarie Abrahamian, aufgezeichnet am 07.11.2023 bei einer Veranstaltung der BSV WNB Diabetesgruppe in Kooperation mit ADA – Aktive Diabetiker Austria, unter der Leitung von Theresa Baumgartner und Dr.in Barbara Wagner. 

Unter diesem Link können Sie den Vortrag nachhören: https://www.youtube.com/watch?v=kHCqVSRakB0 

Hier noch der Link zur Youtube-Playlist mit allen bisherigen Mitschnitten der Fachvorträge: https://www.youtube.com/playlist?list=PLjtAY8NwHfxUbecRr1qk1Gi1OeF3rQ5Bl 

Ihre Ansprechpartnerinnen für die Diabetesgruppe:
Theresa Baumgartner unter 0664 441 17 81 oder
Dr.in Barbara Wagner unter 0660 55 01 356 

Tägliche Insulinspritze wird bald überflüssig
Das tägliche Spritzen von Insulin bei Diabetes-2-Patienten könnte dank Ingenieuren der University of Stanford bald der Vergangenheit angehören. Es reicht demnach, wenn ihnen dreimal pro Jahr per Spritze ein Insulin-Depot implantiert wird, das den Wirkstoff nach und nach abgibt. Es handelt sich um ein Hydrogel, das mit Insulin gewissermaßen getränkt ist. Den Entwicklern nach lässt es sich auch zur kontrollierten Abgabe von Medikamenten einsetzen, die Gewichtszunahme verhindern. Zum Beitrag: https://www.pressetext.com/news/taegliche-insulinspritze-ist-bald-ueberfluessig.html Immer mehr Kinder und Jugendliche von Typ-2-Diabetes betroffen An der Klinischen Abteilung für Innere Medizin 1 am Universitätsklinikum St. Pölten werden sämtliche Diabetesformen diagnostiziert. Ein Schwerpunkt liegt in der Behandlung von Fettstoffwechselstörungen mit modernsten Therapiestrategien.
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